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Waldschaukel am Westerwaldsteig in Roßbach

Eine Waldschaukel auf dem Westerwaldsteig am Startplatz der Gleitschirmflieger ist ein weiteres touristisches Angebot in Roßbach. Es lädt die Wanderer mit einem herrlichen Blick über das Wiedtal zum Verweilen ein. Hier starten auch die Gleitschirmflieger, die die Schaukel nach dem anstrengenden Aufstieg gerne für eine Pause nutzen.

Die Beschaffungskosten wurden zu 100 % vom Naturpark Rhein-Westerwald finanziert. Den Aufbau hat die Gemeinde übernommen.

Foto: Niki Boden

Rentnergruppe in Roßbach wieder aktiv

Die Rentnergruppe in Roßbach hatte wieder einmal einige Pflegearbeiten in der Gemeinde erledigt. So stand vor allem der Waldfriedhof im Fokus der Arbeiten. Hier wurde Unkraut gejätet, Ruhebänke gesäubert, Bäume und Sträucher geschnitten. Der von Landwirt Paul Boden bereitgestellte Container wurde bis an den Rand mit Grünschnitt gefüllt. Eine weitere Gruppe machte den Westerwaldsteig im Bereich Finkenberg wieder begehbar. Unter Leitung des ehrenamtlichen Wegepaten, Hans-Peter Lehnert, wurden querliegende Bäume entfernt.Eine dritte Gruppe richtete den Bildstock im Ortsteil Lache am Wegkreuz Bergstraße/Ringstraße wieder her. Gegen Mittag trafen sich dann die Gruppen zum Mittagessen in der Gaststätte „Roßbacher Hof“. Vodafone, Sebastian Hirte, Roßbach-Lache, hatte die fleißigen Helfer zum Mittagessen eingeladen. 



Foto: Rudolf Boden

 

Eine Gruppe von Helfern pflegten den Waldfriedhof (Foto). Andere Gruppen arbeiten im Ortsteil Lache und auf dem Westerwaldsteig.

 

Foto: Rudolf Boden

 

Marianne Reuschenbach, freut sich, dass die Rentner den Bildstock freigeschnitten haben. Ihre Familie pflegt seit Generationen die Gedenkstätte zu Ehren der im II. Weltkrieg gefallenen Soldaten aus dem Ortsteil Lache.

Ein kleines aber wichtiges Jubiläum in Roßbach-Lache

5 Jahre betreiben Christiana Melzer und Reiner Vogel den LandgasthofLacher Stall“ in Roßbach, Ortsteil Lache. Die Eheleute haben es sich nicht nehmen lassen, diesen Anlass auch zu feiern. Gerne kam auch Ortsbürgermeister Thomas Boden vorbei und gratulierte zum Jubiläum. „Eure freundlichen Art, Gäste in diesem gemütlichen Ambiente zu empfangen und die gute Küche mit leckeren Spezialitäten hat den Lacher Stall zu einem beliebten Ausflugsziel für Gäste aus Nah und Fern gemacht. Für Roßbach ist es wichtig, dass dieses Angebot, trotz genereller schwieriger Rahmenbedingungen im gastronomischen Bereich, noch lange erhalten bleibt“, so der Ortsbürgermeister.

 

Foto: Daniela Geiger

Freuten sich über das gut besuchte Jubiläum und die Gratulation durch Ortsbürgermeister Thomas Boden(Mitte): Christiana Melzer (links) und Reiner Vogel (rechts).

Was macht eigentlich……

….. das Buswartehäuschen in Spreitchen?

 

Jahrelang konnte das notwendige Vorhaben „Buswartehäuschen Spreitchen“ aufgrund eines defizitären Haushalts nicht realisiert werden. In diesem Jahr hat die Kommunalaufsicht den Haushalt 2024 ohne Streichungen genehmigt. Daher kann das Projekt nunmehr angegangen werden. In diesem Zusammenhang wurden auch die übrigen Unterstellhallen überprüft.

Das Dach des Wartehäuschen im Ortsteil Lache wird repariert, das am Ortseingang Richtung Waldbreitbach ist noch in Ordnung. Ebenfalls ist das Wartehäuschen in Niederbuchenau und in Reifert in Ordnung.

Immer wieder beschädigt wird das Wartehäuschen in Oberbuchenau. Es wurden Glasscheiben eingeworfen und zerkratzt. Dieses wird abgebaut, repariert und in Spreitchen aufgebaut. Die Kosten für Abbau und Aufbau nach der Reparatur übernimmt die Syna. Sie wird auf dem Platz des bisherigen Wartehäuschen eine Trafostation errichten. Auf der verbleibenden Fläche wird dann eine andere Unterstellmöglichkeit errichtet.

Des Weiteren arbeitet die Gemeinde an einer Lösung für eine Unterstellmöglichkeit in der Ortsmitte.

Foto: Thomas Boden

Im Ortsteil Spreitchen wird bald ein Buswartehäuschen errichtet.

 

Roßbacher Bürger wurden bei Einwohnerversammlung informiert


Foto: Jan Hammer

Gibt es noch eine Informationsversammlung mit der Deutschen Glasfaser, wie sieht die weitere Nutzung des „Alten Friedhof“ aus, gewährt die Verbandsgemeinde Zuschüsse an Private für Investitionen in alternative Energien? Diese und andere Fragen wurden bei einer Einwohnerversammlung der Gemeinde Roßbach Bürgermeister Hans-Werner Breithausen und Ortsbürgermeister Thomas Boden in der „Wiedhalle“ gestellt.

Zuvor hatte der Bürgermeister einen statistischen Überblick über die Entwicklung der Einwohnerzahlen, die Steuerkraft, die Schülerzahlen usw. der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach gegeben.Er informierte über die aktuellen Aufgaben der Verbandsgemeinde wie Schulen, Feuerwehr, Jugendpflege, Angebote für die ältere Generation wie Bürgerbus, alternative Energien sowie Fremdenverkehrund Wiedtalbad. „Insgesamt sind wir mit unseren 20 Ortsgemeinden gut aufgestellt und verstehen uns als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger“, so der Bürgermeister der größten Verbandsgemeinde im Landkreis Neuwied. Besonders hob er das ehrenamtliche Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger hervor. So konnte die Feuerwehr der Verbandsgemeinde im vergangenen Jahr 40 Neuzugänge verzeichnen.

Dem Dank an die Ehrenamtlichen schloss sich Ortsbürgermeister Thomas Boden gerne an. Auch er betonte in seinem Vortrag das ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde Roßbach. „Das kulturelle, gesellschaftliche und sportliche Miteinander ist Basis für eine lebendige, lebens- und liebenswerte Gemeinde. Hierzu tragen in Roßbach ganz wesentlich unsere Vereine bei. Sie sind auch tragende Säule der Jugendarbeit. Daher gilt mein Dank den Vereinsmitgliedern und besonders deren Vorständen, die sich hier immer wieder in vielfältigster Weise ehrenamtlich engagieren“, so Boden.

Sein Dank galt aber auch den Heferinnen in der Kleiderkammer, der Rentnergruppe und dem Team Bürgerbus. Der Koordinator Bürgerbus, Theo Lüpschen, gab einen Überblick über die Einsatzzeiten und den logistischen Aufwand, der hinter diesem Angebot steckt. „Natürlich suchen wir immer wieder zusätzliche ehrenamtliche Fahrer um das Angebot zu erhalten und auszuweiten“, so Lüpschen.

Ortsbürgermeister Boden gab den anwesenden Einwohnern einen Überblick über die getätigten Investitionen des vergangen Jahres wie die Fertigstellung des Kolpinghauses, den Sachstand Kindertagesstätte, die Erschließung eines Baugebietesusw.. Es folgte ein Ausblick über anstehende Maßnahmen, wie die Errichtung eines Buswartehäuschen in Spreitchen, die Sanierung und derAusbau von Gemeindestraßen. Hierbei durfte auch ein Blick auf die Finanzen nicht fehlen. Die zahlreichen Investitionen der vergangenen Jahre haben uns an die Grenzen der finanziellen Leistungsfähigkeit gebracht. So sind wir auch in aller Regel mit einem Defizit in das Haushaltsjahr gestartet. Durch Mehreinnahmen und Einsparungen ist es uns aber immer wieder gelungen,zum Jahresende den Haushaltsausgleich zu schaffen, ja sogar einen kleinen Überschuss zu erwirtschaften. Ich bin zuversichtlich, dass uns dies auch in diesem Jahr gelingen wird“, gibt sich der Ortsbürgermeister optimistisch.

200 Jugendliche der Jugendfeuerwehren Kreis Mettmann zu Gast in Roßbach

Rund 200 Jugendliche und 60 Betreuern aus 9 Jugendfeuerwehren des Kreises Mettmann waren vier Tage zu Gast auf dem Campingplatz „Bocher Platz“ in Roßbach. Hierbei stand ein abwechslungsreiches Programm wie eine Lagerolympiade, der Besuch des Wiedtalbades, des Schmettlingparksin Bendorf und des Geysir in Andernach auf dem Programm.

Die Jugendlichen bekamen auch Besuch vonOrtsbürgermeister Thomas Boden und WehrführerThorsten Wagner mit einigen Feuerwehrkameraden seiner Wehr. Der Ortsbürgermeister freute sich sehr über den Besuch der Jugendlichen in Roßbach und betonte wie wichtig das Engagement der Jugend für das Gemeinwesen und das Ehrenamt sei. Auch Wehrführer Thorsten Wagner begrüßte die Anwesenden und berichtete über die Besonderheiten der Einsätze der Feuerwehr in der Region.

Am Abend ging es in den Wald zur NachtwanderungHier mussten Rätsel gelöst werden um einenvermissten Großvater zu finden. Am nächsten Tag ging das Ringen bei der Lagerolympiade um den mit Süßigkeiten prall gefüllten Pokal los. Bei der Siegerehrung war auch Guido Vogt, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Mettmann, anwesend und richtete ein Grußwort an die Anwensenden. Er bedankte sich bei allen Betreuern für die großartige Arbeit, Vorbereitung und Durchführung dieser Freizeit. Den ersten Platz und Pokal gewann die Jugendfeuerwehr Ratingen. Bei einem Sackhüpfwettbewerb traten die Betreuer gegeneinander an. Das Sackhüpfen entschied die Jugendfeuerwehr Langenfeld für sich.

Bevor es wieder nach Hause ging, bedankte sich der Organisator, Boris Hübener, beim DRK Ortsverein Gruiten für die großartige Verpflegung, bei den Campingplatzbetreibern Christiane und Christian Kalteis für die Unterstützung und bei allen Betreuern und Jugendlichen für dieses großartige Wochenende. Eine starke Gemeinschaft dieser Jugendfeuerwehren des Kreises Mettmann“, so Hübener.

Foto: Boris Hübener

 

Foto: Boris Hübener

200 Jugendliche bilden die Jahreszahl 2024 auf dem Campingplatz „Bocher Platz“ in Roßbach.


Auch die Lagerfeuerromantik kam bei dem vielseitigen, abwechslungsreichen Programm nicht zu kurz.

Was machen eigentlich….

… die Ruhebänke in Roßbach und an den Wanderwegen

Die Ruhebänke in der Gemeinde und an den Wanderwegen sind in einem „verbesserungswürdigen“ Zustand. Die Gemeinde hat daher damit begonnen, überzählige, kaputte Ruhebänke zu entfernen und bestehende Bänke aufzuarbeiten. Auch werden kaputte Bretter ausgetauscht und gestrichen. Bei der Vielzahl der Bänke wird diese Maßnahme einen etwas längeren Zeitraum in Anspruch nehmen.

Foto: Boden

Eine kaputte Bank wurde entfernt die vorhandene Bank wird gestrichen.

Einladung zur Einwohnerversammlung

Einwohnerversammlung
am Mittwoch, 15. Mai 2024, ab 18:30 Uhr
in der Wiedhalle Roßbach
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Roßbach,
hiermit laden wir Sie ganz herzlich zur diesjährigen Einwohnerversammlung der Ortsgemeinde
Roßbach gemäß § 16 Abs. 1 GemO und der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach gemäß
§ 64 Abs. 2 Nr. 3 GemO um 18.30 Uhr in die Wiedhalle ein.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Begrüßung durch Bürgermeister und Ortsbürgermeister
2. Bericht aus der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach
3. Bericht aus der Ortsgemeinde Roßbach
4. Fragen und Anregungen aus der Bürgerschaft
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren bzw. selbst Anregungen und Fragen vorzutragen.
Über eine rege Beteiligung würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Thomas Boden
Ortsbürgermeister

Ihr

Hans-Werner Breithausen
Bürgermeister

Was macht eigentlich…

…die Jugendarbeit in Roßbach?

Tragende Säule der Jugendarbeit in Roßbach sind die örtlichen Vereine. Der SV Roßbach mit seinen Jugendmannschaften, die Karnevalsgesellschaft mit ihren Kindertanzgarden, die St. Hub. Schützenbruderschaft mit ihren Jungschützen, die Jugendfeuerwehr usw…

An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal bei den zahlreichen Betreuerinnen und Betreuern bedanken, die sich hiertoll engagieren.

Auch die sogenannte „Taschengeldbörse“, bei denen Jugendliche unsere älteren Mitbürger/innen bei leichten Arbeiten unterstützen und somit ihr Taschengeld aufbessern können, wird angenommen.

Die Gemeinde hat in der Vergangenheit im Keller des Alten Feuerwehrhauses oder der Alten Schule verschiedentlich ein Jugendtreff angeboten. Wir wollten also einmal ausloten, was die Gemeinde den Kindern und Jugendlichen bis 18. Jahren noch anbieten und wie sich die Jugendpflege der Verbandsgemeinde hier einbringen kann.

Hierzu wurde zu einer Zusammenkunft eingeladen. Mit dabei war auch die Jugendpflegerin der Verbandsgemeinde, Heike Schmidt. Die Resonanz war jedoch äußerst gering. Das lässt jedoch keinen Rückschluss auf ein (Des) Interesse an einem solchen Raum und weiteren Aktivitäten schließen. Vielmehr waren viele Kinder und Jugendliche durch ihr Training in den Vereinen anderweitig eingebunden. Daher werden wir noch einmal einen Aufschlag machen um die Zukunft der Jugendarbeit in Roßbach mit den direkt Betroffenen zu diskutieren. Hierzu wird über diese Wochenzeitung und soziale Medien rechtzeitig eingeladen.

Thomas Boden
Ortsbürgermeister  

Was macht eigentlich…


… der Ausbau des Glasfasernetzes in Roßbach…?

Unter dieser Rubrik hat die Gemeinde bereits verschiedentlich über den Stand der BaumaßnahmeAusbau des Glasfasernetzes in Roßbach informiert. Zwischenzeitlich ist ein neuer Projektstand erreicht. Die Deutsche Glasfaser hat die Firma Atemis beauftragt zu prüfen, wo das Glasfaserkabel von der Straße oder vom Bürgersteig auf das Grundstück gelegt werden kann. Anschließend wird der Hausübergabepunkt festgelegt, von wo die Glasfaserleitung von außen nach innen in das Gebäude gelegt werden soll (Hausanschluss).

Hierzu werden aktuell die Haushalte in Roßbach, die einen Glasfaseranschluss bei der Deutschen Glasfaser gebucht haben, entweder telefonisch oder per Mail füreinen Termin zur Hausbegehung kontaktiert.

Bei der Hausbegehung entscheidet der Hauseigentümer mit dem Mitarbeiter vor Ort, an welcher Stelle in der Wohnung beziehungsweise im Haus die Geräte des GlasfaserAnschlusses installiert werden sollen. Hierzu findet auch eine Beratung durch den Mitarbeiter statt.

Vom Glasfaseranschluss innen (Übergabepunkt) wird später das Glasfaser-Kabel zu den Geräten verlegt. Die Leerrohre vom Glasfaser-Anschlussraum bis zu den Geräten (Router) sind für die weitere Installation im Haus oder in der Wohnung nach der Hausbegehung vom Hauseigentümer vorzubereiten.

Zusammenfassend heißt dies, dass alle Haushalte, die einen Glasfaseranschluss bei der Deutschen Glasfaser gebucht haben, in den nächsten Wochen (voraussichtlich bis Anfang Mai 2024) bezüglich eines Beratungstermines kontaktiert werden.